Stress Coaching Hotel Allgäu

Ausgebrannt? Unsere Anregungen für kleine Pausen

Kennen Sie den Moment, wenn der Akku so leer ist, dass man das Gefühl hat „einfach nicht mehr zu können“? Wenn alles zu viel ist. Das Nervenseil so dünn wie ein Bindfaden geworden ist und man bei der kleinsten Kleinigkeit ausflippen kann? Wenn Tränen fließen und man gar nicht weiß, weshalb?

Das ist ein deutliches Warnsignal unseres Körpers. Keine Energie mehr, ausgebrannt sein, alle Lämpchen auf Rot!

Akku komplett entladen oder vorher auffüllen?

Die Ladung zwischen 30-80 % halten und den Akku nicht vollständig zu entladen, so heißt eine der Regeln für den Akkuerhalt bei Handys. Und fleißig hängen wir unsere Handys ans Netz, bevor sie komplett entladen sind.

Weshalb machen wir das nicht mit unserem eigenen Akku? Viel zu lange warten wir, bis unser Energiespeicher komplett entladen ist. Die Folge: Wir und unser Umfeld leiden enorm. Der Alltag wird anstrengend und unser ganzes System bricht zusammen. Die Gefahr eines Burn-Outs ist hoch. Der Wiederaufbau dauert lange und ist mühsam.

Ideen zur Prävention, um den Energiespeicher voll zu halten

Was gibt uns Energie? Wie können wir die Laufzeit unseres „Akkus“ verlängern und verhindern, dass die Erholungspausen zu lange dauern? 
Grundsätzlich gilt: Etwas unternehmen, was uns gut tut. Damit ist nicht die Tafel Schokolade gemeint. Vielleicht mal kurz als „Nervenfutter“, aber langfristig hilft sie nicht weiter.

 

Hier ein paar Anregungen für eine Auszeit im Alltag:

  • Ein morgendlicher Spaziergang macht den Kopf frei
  • Verbunden mit einer Atemtechnik kommt frische Luft in die Lungen
  • Yoga oder Pilates entspannt und hält die Muskulatur fit
  • Besuch im Fitnessstudio – gerade in der kalten Jahreszeit eine sportliche Alternative
  • Tanzen: Ein Tanzkurs fordert Hirn, Koordination und bringt einen zum Schwitzen
  • Handy weg, die Tasse in die Hand und einfach vor sich hinstarren - jeden Tag 10 Minuten Pause mit seinem Lieblingsgetränk

 

Ein Gesundheitsurlaub als Selbstfürsorge

Trotz der kleinen Alltagspausen sollten hin und wieder auch größere Regenerationspausen eingelegt werden. Nur so kommen Körper, Geist und Seele zur Ruhe. 
Ein Gesundheitsurlaub mit bewusster Kost, einem Bewegungsprogramm und kraftspendende Natur hilft uns, aufzutanken. Wieder zu sich zu kommen. Man nennt das auch Selbstfürsorge.

Wir kümmern uns meist viel zu wenig um uns selbst. In einem Gesundheitsurlaub dürfen wir die Massage genießen, lesen, im Liegestuhl träumen, in der Sauna entspannen oder bewusst das Vogelgezwitscher beim Spazierengehen wahrnehmen.

 

Basenfasten als Energiequelle

Beim Basenfasten haben wir Zeit, uns um uns zu kümmern. Das fängt schon beim Essen an. Achtsam und bewusst werden die Mahlzeiten eingenommen. Ohne Hektik, Biss für Biss. Keine Angst, hungern zu müssen. Das „Fasten“ bezieht sich auf den Verzicht säurebildender Lebensmittel. Nicht auf den Verzicht von Nahrung. Es bedeutet aber auch Verzicht von Stress und Energieräubern. Bewusst dürfen wir uns Zeit nehmen, in uns hineinzuhören. Uns das zu geben, was uns jetzt gerade guttut. Ist es die Massage? Ist es ein Spaziergang? Ist es der Mittagschlaf oder ein Ausflug mit Gleichgesinnten. Alles kann, nichts muss, wie es so schön heißt.

 

Der Einstieg in eine gesündere Lebensweise

Für viele ist Basenfasten der Einstieg in eine bewusstere Lebensweise. Durch die vielen Tipps und den Vortrag während des Urlaubs erhalten die Gäste Inspirationen, welche sich gut in den Alltag integrieren lassen. Somit bieten wir ein Werkzeug, um den Akku selbst wieder aufladen zu können. 
Das hält fit, der Speicher bleibt gefüllt und wir laufen nicht Gefahr, komplett in den roten Bereich zu kommen.

 

Wir sind das Wertvollste, was wir haben. Selbstfürsorge bedeutet: Für sich selbst sorgen! Nicht irgendwann. Nicht später. JETZT!

 

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